Perhentian Islands - Schnorcheln auf Perhentian Besar
Teluk Keke ist ein toller Schnorchelstrand im Südwesten von Perhentian Besar. Es gibt ein paar schöne Korallen und viele bunte Fische zu bestaunen. Mit etwas Glück kann man hier auch Meeresschildkröten beobachten.
Teluk Dalam im Süden von Perhentian Besar.
Die Perhentians sind eine kleine Inselgruppe im südchinesischen Meer, etwa 19 km von der malaysischen Küste und etwa 64 km von der thailändischen Grenze entfernt. Die Inseln gehören zum Pulau Redang National Marine Park und stehen unter Naturschutz. Zwei Inseln sind bewohnt – Kecil, die kleine Insel und Besar, die grosse Insel – während die Inseln Susu Dara, Serenggeh and Rawa unbewohnt sind. Die Perhentians sind ein tropischer Traum: mit dichtem, grünen Dschungel überwachsen, umgeben von weissen Sandstränden und tiefblauem Meer voller bunter Fische.
Auf die kleine Insel, Perhentian Kecil, zieht es vor allem Rucksacktouristen, während die grosse Insel, Perhentian Besar, bei Familien und Ruhesuchenden beliebt ist. Ich wählte Perhentian Besar für meinen Aufenthalt, da ich Schnorcheln wollte und Perhentian Besar für Schnorchler die besser Wahl ist als Perhentian Kecil. Hier gibt es weitere Infos zu den Perhentian, etwa wann die beste Reisezeit ist, wie man am besten anreist und was die Perhentian - neben Schnorcheln und Tauchen - auch noch zu bieten haben.
Perhentian Besar ist eine tolle Schnorcheldestination, weil man super direkt vom Strand aus Schnorcheln kann und die Strömungen rund um die Insel nicht zu stark sind. Man kann aber auch eine der zahlreichen Schnorcheltouren buchen, welche von fast allen Stränden starten und zu den unbewohnten Inseln Susu Dara, Serenggeh und Rawa fahren (dazu unten mehr).
Schnorcheln auf Perhentian Besar
Teluk Keke
Teluk Keke ist ein Strand im Südwesten von Perhentian Besar und eignet sich perfekt, um direkt vom Strand aus zu Schnorcheln. Der Steinhaufen gleich im Meer, wenige Meter vor dem Strand, wird von einem seichten Korallenriff flankiert, wo man Clownfische, Drückerfische, Papageienfische und mit etwas Glück auch Meeresschildkröten und kleine Rochen beobachten kann.
Teluk Keke aus der Vogelperspektive. Diese Aufnahme ist früh morgens entstanden, als ich den Strand ganz für mich alleine hatte.
Ich konnte ganz lange eine Wasserschildkröte am Teluk Keke beobachten.
Da ich im Flora Bay Resort am Teluk Dalam nächtigte, wanderte ich durch den Dschungel zum Teluk Keke. Diese Dschungelwanderung ist nicht ohne und ich empfehle wärmstens, gute Schuhe zu tragen, mindestens Turnschuhe, besser aber Wanderschuhe. Der Weg führt zuerst steil hoch, dann wieder runter und es ist schlammig, rutschig, aber auch felsig und man muss ab und zu über Felsen klettern. Die bequemere Alternative ist ein Wassertaxi. Diese sind an fast allen Stränden auf den Perhentians verfügbar und bringen einem bequem für kleines Geld zum Strand der Wahl. Teluk Keke ist ein beliebter Schnorchel-Spot, weshalb man - will man Touristenmassen vermeiden - entweder früh morgens oder später am Nachmittag da sein sollte. Dann sind nämlich die Gruppen mit Tagestouristen noch nicht da oder schon wieder weg. Es empfiehlt sich abzuklären, wann Ebbe und Flut sind, so dass man nicht plötzlich auf dem Trockenen sitzt. Die meisten Wassertaxis fahren nicht vor 9 Uhr los. Deshalb stand ich extra früh auf und wanderte durch den Dschungel zum Teluk Keke. So hatte ich den Strand für ein paar Stunden ganz für mich alleine, genoss die Ruhe und Stille und konnte meine Drohne fliegen lassen.
Sowohl rechts als auch links vom Steinhaufen kann man Schnorcheln. Am besten schwimmt man um den Steinhaufen herum Richtung Fish Point. Das Wasser ist nicht sehr tief und es hat kaum Strömung, weshalb auch Anfänger oder nicht so geübte Schwimmer problemlos am Teluk Keke Schnorcheln können. Wie immer empfehle ich das Tragen von Flossen (sollte man doch mal in eine stärkere Strömung geraten) und allenfalls das Tragen einer Schwimmweste. Leider sind hier viele Korallen der Korallenbleiche zum Opfer gefallen und man kann nur erraten, wie wunderbar es hier vor ein paar Jahren gewesen sein muss. Es gibt aber doch noch gesunde Korallen und erstaunlich viele Fische. Gut auf die Füsse aufpassen, denn alles ist voll mit Seeigeln. Ich hatte Glück und konnte eine Meeresschildkröte beobachten, die direkt neben Nemo ihr Frühstück zu sich nahm.
Am besten bleibt man innerhalb der pinken Linien, weil ausserhalb zahlreiche Boote mit hoher Geschwindigkeit vorbeifahren. Die meisten Korallen und viele Fische findet man rund um den Steinhaufen.
Am Teluk Keke gibt es keine Hotels, dafür betreiben Einheimische tagsüber Essensstände und verkaufen Snacks und Getränke. In einem der Bäume am Strand lebt eine Familie Eichhörnchen, welche von der Betreiberin eines der Stände gefüttert wird. Es war richtig süss, zuzuschauen, wie die Hörnchen vertrauensvoll ihre Snacks holten. Auch kann man am Strand immer wieder grosse Warane beobachten. Die Einheimischen sind alle sehr herzlich und haben mir geholfen, ein Wassertaxi zurück zum Teluk Dalam zu organisieren, als ich zu müde war, den ganzen Weg zurückzuwandern.
Teluk Pauh oder Turtle Point
Teluk Pauh wird auch Turtle Point genannt, weil man dort bei den Seegrasfeldern oft Meeresschildkröten antrifft. Hier befindet sich auch das Hausriff des Perhentian Island Resorts (PIR) und des Coral View Island Resorts.
Ein anderer toller Schnorchelstrand im Nordwesten von Perhentian Besar ist der Teluk Pauh, auch Turtle Point genannt. Dort befindet sich das Hausriff des Perhentian Island Resorts (PIR) und des Coral View Island Resorts. Da ich im Flora Bay Resort am Teluk Dalam untergebracht war, liess ich mich entweder gemütlich mit einem Wassertaxi zum Turtle Point chauffieren oder ich wanderte durch den Dschungel. Sowohl das Korallenriff am westlichen Ende des Strandes als auch das Seegrasfeld gleich beim Strand vom PIR sind toll zum Schnorcheln. Man kann grüne Meeresschildkröten, bunte Drückerfische, grosse Büffelkopf-Papageienfische, kleine Schwarzspitzen-Riffhaie oder Blaupunktrochen beobachten. Ich habe sie alle gesehen!
Die Seegraswiese ist super einfach zum Schnorcheln. Hier ist es sehr flach, man kann weit hinaus durchs Wasser waten, und es hat kaum Strömungen oder Wellen. Weiter draussen sollte man unbedingt innerhalb des mit Seilen markierten Bereichs bleiben, da ausserhalb Boote mit hoher Geschwindigkeit fahren. Dort wo die Boote mit Tagestouristen ankern, befinden sich die Schildkröten. Die Bootsführer wisse, wo die Schildkröten Seegras essen und lassen ihre Gäste in der Nähe ins Wasser springen. Anstatt ziellos den ganzen langen Strand hoch und runter zu schwimmen, einfach die Boote beobachten und gezielt dorthin schwimmen, wo die Bootstouristen ins Wasser springen.
Teluk Pauh ist ein tropischer Traumstrand, mit Palmen, weissem Sand und blauem Wasser.
Im Garten vom PIR kann man ganze Affenfamilien beim Frühstück zuschauen.
Ich sah viele kleine Haie und wunderschöne Blaupunktrochen am Turtle Point.
Leider ist das Korallenriff im Westen vom Teluk Pauh stark beschädigt. Man findet eigentlich nur noch Trümmer, obwohl einige Korallen sich langsam erholen. Trotzdem lohnt es sich dort ins Wasser zu gehen. Rochen, kleine Haie, Lippfische, Riffbarsche, Falterfische und verschiedene Arten Kaninchenfische gibt es dort zu sehen. Man muss zu den Felsen vor dem Coral View Island Resort schwimmen, aber auf dem Weg dorthin gibt es schon jede Menge zu sehen. Auch hier wieder aufpassen, denn die Boote fahren zügig um den Felshaufen herum und die Gezeiten verursachen mehr oder weniger starke Strömungen. Flossen werden wärmstens empfohlen!
Coral Beach auf der anderen Seite vom Coral View Island Resort kann man getrost auslassen. Anders als der Name erwarten lässt, gibt es dort keine Korallen und das Wasser ist so trüb vom Sand, dass man keinen halben Meter weit sieht. Wie bereits erwähnt schwimmt man besser entlang der Felsen auf der linken Seite des Teluk Pauh. Dort gibt es viele Fische und kleine Riff-Haie zu sehen.
Teluk Pauh selber als Strand ist sehr schön und obwohl zwei grosse Resorts direkt am Stand liegen, ist er nicht zu überfüllt und relativ ruhig. Beide Resorts lassen Externe duch die Anlagen schlendern, welche beide sehr schön sind. Es gibt Restaurants und Bars, wo man etwas essen oder trinken kann. Im Garten vom PIR beobachtete ich Affenfamilien, wie sie die Früchte der Bäume genüsslich verspeisten. Gleich bei den Tennisplätzen des PIR befindet sich auch der Eingang zum Pfad durch den Dschungel zum Teluk Dalam.
Beim Schnorcheln in der Nähe des Korallenriffs, sollte man nicht zu weit rausschwimmen, da Boote mit hoher Geschwindigkeit zum Jetty des PIR fahren.
Teluk Dalam (bekannt auch als Flora Bay)
Teluk Dalam liegt im Süden von Perhentian Besar und ist eigentliche kein Schnorchelstrand. Trotzdem gibt es einiges dort zu sehen, etwa Seeanemonen mit Clownfischen oder riesige Fischschwärme..
Teluk Dalam ist kein berühmter Schnorchelstrand. Warum ich ihn hier trotzdem erwähne? Da ich im Flora Bay Resort untergebracht war, wollte ich mir auch hier die Unterwasserwelt nicht entgehen lassen. Obwohl es keine Korallen hat, findet man doch zahlreiche interessante Meerestiere zwischen den Felsen in der Nähe des Flora Bays. Das Wasser dort ist erstaunlich klar und es hat viele Seeanemonen mit Clownfischen, die sich darin vergnügen sowie riesige Fischschwärme, die vorbeiziehen. Zwischen den Felsen findet man vor allem bei Ebbe zahlreiche kleine Strände, die zum Verweilen einladen. Wer sowieso am Teluk Dalam ist oder bei einer Dschungelwanderung dort vorbeikommt, sollte unbedingt dort schnorcheln. Es gibt fast keine Strömung und man sieht die Seeanemonen und die Clownfische schon im seichten Wasser.
Teluk Dalam ist kein typischer Schnorchelstrand, trotzdem gibt es einiges zu sehen, etwa riesige Fischschwärme oder Seeanemonen mit Clownfischen.
Tuna Bay
Leider schaffte ich es selber nicht, am Tuna Bay zu schnorcheln. Ich hatte zu wenig Zeit. Trotzdem möchte ich Tuna Bay hier erwähnen, weil das kleine Korallenriff gleich vor dem Tuna Bay Island Resort einer der schöneren Schnorchelplätze im Westen von Perhentian Besar ist. Jedes Mal, wenn ich dort vorbeikam, waren viele Leute im Wasser, auch Anfänger und Nichtschwimmer (mit Schwimmwesten). Das Wasser ist sehr ruhig und es hat kaum Strömung. Da sich dort der offizielle Hafen von Perhentian Besar befindet, kann man nur innerhalb des mit Seilen und Boien markierten Bereichs schnorcheln oder schwimmen. Auch hier sind viele Korallen leider stark beschädigt, dafür gibt es umso mehr Fische, vor allem rund um die Pfeiler des Bootsanlegestegs.
Pantai Tiga Ruan oder Turtle Beach
Turtle Beach ist ein kleiner abgeschiedener Strand im Norden von Perhentian Besar. Man kann nur mit dem Boot dorthin fahren. Der Strand selber ist zum Schnorcheln nicht gerade toll, dafür ist der Strand selber umso schöner. Anders als der Name des Strandes erwarten lässt, sieht man hier eigentlich keine Schildkröten. Eigentlich… Am Strand befindet sich eine Aussenstelle des Perhentian Turtle Project. Das Perhentian Turtle Project wurde im Jahr 2015 gegründet und hat zum Ziel, Meeresschildkröten zu erforschen und zu schützen. Sie sammeln Daten zum Nist- und Brutverhalten der Schildkröten in der Region. Freiwillige sammeln die Nester bzw. die Eier der Schildkröten ein und bringen sie an speziell hergerichtete Brutplätze. Wenn die kleinen Schildkröten schlüpfen, werden sie sicher ins Meer entlassen. Mit etwas Glück kann man zuschauen, wie die kleinen Schildkröten über den Strand ins Meer watscheln. Leider war ich zu spät, da ich zusammen mit einer Schnorchelgruppe auf einem Boot war und zwei der Gruppe zu spät kamen. Früh am Morgen oder später am Nachmittag ist es am Turtle Beach am schönsten. Tagsüber hat es zu viele Tagestouristen, vor allem Chinesen, die den Strand bevölkern. Oft ist ein Besuch des Turtle Beach in Tagstouren mit dem Boot vorgesehen, obwohl es nicht allzu viel zu sehen gibt. Trotzdem ist es schön, sich im tiefblauen Wasser abzukühlen. Die Strömung hier ist recht stark und man sollte vor dem Einstieg ins Wasser abklären, in welche Richtung sie zieht.
Shark Point
Shark Point liegt im Süden von Perhentian Besar, westlich des Teluk Dalam. Shark Point erfreut sich grosser Beliebtheit bei Schnorchlern. Wie der Name erwarten lässt, sieht man hier zahlreiche Schwarzspitzen-Riffhaie und andere Riff-Fische. Leider sind auch hier viele Korallen zerstört und es sind nur noch Trümmer übrig. Um am Shark Point zu schnorcheln, muss man eine Bootstour buchen. Es ist zwar möglich vom Teluk Dalam aus, auf der Seite des Flora Bays zum Shark Point zu schwimmen. Ich empfehle es aber nicht aufgrund des Bootsverkehrs und der weiten Distanz. Man muss gute 500 m schwimmen, um zum Shark Point zu gelangen und wenn man einmal dort ist, muss man wieder die 500 m zurück. Auch ist die Strömung nicht zu unterschätzen. Ich schnorchelte am Shark Point vom Boot aus. Das Wasser sieht von aussen etwas wild aus, ist man aber mal drin, ist es relativ seicht und erstaunlich ruhig. Ich sah viele Schwarzspitzen-Riffhaie und andere grössere Fische.
Schnorcheltouren mit dem Boot
Um an den folgenden drei Orten zu schnorcheln, muss man eine Halbtages- oder Ganztagestour buchen, da die Inseln, wo man schnorchelt, einige Seemeilen von Perhentian Besar und Perhentian Kecil entfernt sind. Die Touren finden nur bei gutem Wetter statt und wenn das Meer ruhig ist. Die Preise hängen stark davon ab, was alles in der Tour inbegriffen ist und wieviele Personen an der Tour teilnehmen. Wer alleine aufs Boot möchte, bezahlt in der Regel den Preis für zwei Personen. Ich konnte mich einem Pärchen anschliessen und musste nur den Preis für eine Person berappen.
Pulau Susu Dara
Pulau Susu Dara sind zwei kleine Inseln mitten im Ozean, circa vier Seemeilen von Perhentian Kecil entfernt. Alle Bootstouren, die nach Rawa gehen, machen auch halt bei Susu Dara. Deshalb wird man dort nicht alleine schnorcheln. Es gibt Seile innerhalb deren man sicher schnorcheln und einiges sehen kann. Ausserhalb fahren die Boot, weshalb man unbedingt innerhalb der Seile bleiben sollte. Es gibt viele schöne grosse und intakte Korallen hier sowie zahlreiche verschiedene bunte Fische. Das Wasser ist glasklar und die Strömung nicht zu stark.
Hier gibt es viele schöne grosse intakte Korallen.
Fischschwarm bei Susu Dara
Pulau Tokong Kemudi (oder Temple of Bird)
Pulau Tokong Kemudi ist eine ganz kleine baumlose Insel in der Nähe von Rawa. Hier gibt es keine Korallen, nur Sand und Felsen, dafür ist das Wasser glasklar und die Sicht hervorragend. Das Schnorcheln ist sehr entspannt, da es kaum Strömung gibt. Die Boote halten gleich in der Nähe der Insel, so dass man zur Insel schwimmen und sie zu Fuss entdecken kann. Auch diese Insel ist in allen Rawa-Touren enthalten, weshalb es zeitweise viele Leute hat, die Fotos auf der Insel machen wollen. Die Insel wird auch “Temple of Bird” genannt, weil sich abends hunderte Vögel auf der Insel versammeln. Deshalb ist es von Vorteil, Schuhe anzuziehen, wenn man auf den Felsen rumklettert, denn es hat doch hier und da Vogelkacke.
Pulau Rawa
Das Wasser rund um Pulau Rawa ist kristallklar und man sieht viele Meerestiere.
Riesiger Büffelkopf-Papageienfisch bei Pulau Rawa
Rawa Island ist der Grund, warum die meisten auch Susu Dara und Tokong Kemudi besuchen. Weil Rawa einige Seemeilen von Perhentian Kecil und Perhentian Besar entfernt ist, muss man mindestens eine Halbtagestour, besser aber eine Ganztagestour buchen, in welcher Susu Dara und Tokong Kemudi, manchmal auch Pulau Serengghe enthalten sind. Auf Rawa schnorchelt man normalerweise entlang des Riffs im Westen der Insel. Leider sind auch hier viele Korallen in Trümmern, insbesondere dort wo das Wasser seicht ist. Die schönen Korallen sind weiter draussen im tiefen Wasser. Aber Achtung! Die Strömung hier zieht stark ins Meer hinaus und die Rückkehr ist recht anstrengend, sogar mit Flossen. Man wird aber mit vielen verschieden Fischsorten entschädigt, etwa riesigen Büffelkopf-Papageienfischen oder Blaupunktrochen. In Rawa kann man super auch am Strand etwas entspannen und Fotos schiessen.
Es gibt weitere Schnorchelstrände auf Perhentian Besar und Perhentian Kecil, welche mit dem Boot erreichbar sind. Auch gibt es zahlreiche Bootstouren, die andere Inseln anfahren, etwa Redang weiter im Süden. Meine Top drei Schnorchel-Spots rund um die Perhentians sind Rawa (oder aber Susu Dara), Teluk Pauh (Turtle Point) und meine persönliche Nummer eins, Teluk Keke. Die Vorteile beim Teluk Pauh und Teluk Keke sind, dass man selbständig ganz einfach vom Strand aus schnorcheln kann und mit einer Dschungelwanderung verbinden kann.